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Dieser fesselnde und aufrüttelnde Antikriegsbericht, berichtet vom Tag der Einberufung bis zur Heimkehr. Er klagt die Sinnlosigkeit des Krieges an und zeigt auf, wie viele junge Menschen im Krieg ihrer Jugend beraubt wurden und dass keiner von ihnen unbeschädigt nach Hause zurückkehrte.
Im Winter 1945 wütete im brandenburgischen Oderbruch die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Der Autor Hugo Reinhart hat den Kampf als 17-jähriger Soldat miterlebt. Seine Erinnerungen an die „Hölle an der Oder“ und seiner Kriegsgefangenschaft mit einigen Fluchtversuchen, hat er zu einem erschütternden Zeitzeugenbericht zusammengefasst.
Ende Januar 1945, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, überquerten erste sowjetische Soldaten die Oder mit dem Ziel, die Reichshauptstadt Berlin einzunehmen.
In den Folgemonaten verwandeln sich das Brandenburgische Oderbruch und die Seelower Höhen in das größte Schlachtfeld auf deutschem Boden. Besonders hart und lange umkämpft war das Gut und der Weiler Klessin am Rande des Reitweiner Sporns. Durch seinen freien Blick zum Odertal bekommt es für beide Teile eine außerordentliche militärische Bedeutung. Vom Schloss “Klessin” hatten die Soldaten einen freien Blick zur Oder und auf die anrückende Rote Armee. Unter dem Motto „Fällt Klessin, fällt auch Berlin”, hatte Hitler das Gut zur Festung erklärt und die Verteidigung bis zum letzten Mann befohlen.
Unter den deutschen Soldaten, die Klessin verteidigen, war auch der 17-jährige Hugo Reinhart. Grauenvoll sind die Kämpfe in dem eingeschlossenen Klessin, bei denen er mit nur wenigen Kameraden dieses Gut fanatisch gegen eine riesige, russische Übermacht verteidigt. Ein Kampf Mann gegen Mann hat begonnen! Nur 12 Meter trennen sie von den Russen. Ort und Gut Klessin werden vollkommen zerstört. Stundenlanges Trommelfeuer! Viele sind gefallen! An beiden Beinen verwundet, mit einer wichtigen Meldung, überwinden sie zu zweit zwei russische Stellungen und haben lebensbedrohliche Erlebnisse in Podelzig und bei Lebus, bevor sie nach langen Stunden wieder auf deutsche Soldaten stoßen.
Der junge Soldat überlebt und kommt in französische Kriegsgefangenschaft. Dreieinhalb Jahre schlägt sich der findige und willensstarke junge Mann als Kriegsgefangener durch. Er kämpft gegen Typhus, Hunger und Durst. Drei erlebnisreiche Fluchtversuche misslingen. Sie haben Dunkelhaft und Einzelarrest zur Folge. Er schuftet als Straßenfeger in Paris, auf Militär-Kommandos, im Bergwerk unter Tage und bei Bauern auf dem Land. Ende 1948 kommt er überglücklich als Spätheimkehrer in seine Heimat zurück. Die erste Nacht in Freiheit verbringt er auf dem harten Fußboden seiner Stube. – Die Gemütlichkeit seines weichen Bettes kann er noch nicht ertragen.
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Das Buch „Einer von denen war ich“ ist ein anschauliches Stück Zeitgeschichte. Es ist ein authentischer Insiderbericht, der die vielfältigen Erlebnisse eines jungen Soldaten zum Ende des Zweiten Weltkrieges außergewöhnlich präzise, wertfrei und persönlich beschreibt. Der Autor erzählt mal heiter, mal schockierend, aber immer spannend und mit großer Darstellungskraft. Hugo Reinhart versteht sein Buch als Einladung zum Dialog und will anklagen und Zeugnis ablegen über das Schicksal eines Einzelnen von Millionen ähnlicher Schicksale im Zweiten Weltkrieg, um so einen Beitrag zu leisten, künftige Kriege zu vermeiden. |
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Ein Leser schreibt: |
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Lieber Hugo Reinhart,
herzlichen Dank für die Zusendung Ihres höchstinteressanten Buches. Es war so spannend zu lesen, ich konnte garnicht aufhören. Ihre Schilderungen sind so wirklichkeitsnahe, man fühlt als wäre man dabei. Dass Sie da mit dem Leben davon gekommen sind ist ein Wunder – reine Glücksache. ... Ich habe inzwischen Ihr Buch ein zweites Mal gelesen – Sie haben einen sehr leserfreundlichen und lebhaften Stil. ... Nochmals herzlichen Dank für Ihr Buch und viele Grüße...
E. Möslein
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NACH OBEN
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Das ideale Geschenk für den Mann!
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Ein anschauliches Stück Zeitgeschichte Sie wollen die Gegebenheiten dieser unheilvollen Zeit besser verstehen? Sie möchten sich ein eindrucksvolles Bild darüber machen, wie die jungen Soldaten diese Zeit, mit all ihren Hoffnungen, Höhen und Tiefen, erlebten? Sie hatten einen Angehörigen, (Vater, Großvater, Onkel) der ähnliches erlebte und möchten dessen Schicksal nachvollziehen? Dann kann ich Ihnen dieses Buch empfehlen!
Eine Leserin schreibt:
...Wenn ich lese, glaube ich auch etwas vom Schicksal meines Freunden zu lesen. Ihr Buch ist nicht einfach eine Lektüre, die man wieder beiseite legt, man muss es in sich aufnehmen, besonders, wenn man jemanden kannte, der Ähnliches oder Gleiches erlebt hat. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie dieses Buch geschrieben haben. ...
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Ein Blick in das Buch
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Deutsche Soldaten verteidigen das Gut Klessin gegen eine riesige Übermacht
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Soldaten der Wehrmacht an den Seelower Höhen im Oderbruch (März 1945)
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Junge deutsche Soldaten als Kriegsgefangene in Frankreich. In der ersten Reihe rechts der Autor.
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Deutsche Soldaten als Kriegsgefangene in Frankreich. Hier, September 1948, im Depot 24 in Sedan.
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